ZADITEN ophtha sine 0,25 mg/ml Augentr.Einzeldos. 20 St

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Details
PZN 01061601
Anbieter kohlpharma GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Einzeldosispipetten
Produktname ZADITEN ophtha sine 0,25mg/ml Augentropfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ketotifen fumarat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • So werden die Augentropfen angewendet:
    • Waschen Sie sich die Hände.
    • Öffnen Sie das Einzeldosisbehältnis. Achten Sie darauf, dass Sie die Spitze des Behältnisses nach dem Öffnen nicht berühren.
    • Neigen Sie Ihren Kopf nach hinten.
    • Ziehen Sie das untere Augenlid mit dem Finger nach unten und nehmen Sie das Einzeldosisbehältnis in die andere Hand. Drücken Sie leicht auf das Behältnis und lassen Sie einen Tropfen in das Auge fallen.
    • Schließen Sie die Augen und drücken Sie mit der Fingerspitze 1 - 2 Minuten lang gegen den inneren Augenwinkel. Dadurch wird verhindert, dass der Tropfen durch den Tränengang in den Rachen abfließt, und der größte Teil des Tropfens bleibt im Auge. Wiederholen Sie die Schritte gegebenenfalls für das andere Auge.
    • Verwerfen Sie das Einzeldosisbehältnis nach der Anwendung.
  • Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation oder fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Krankenschwester.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes oder Apothekers an.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene, ältere Menschen und Kinder (3 Jahre und älter) zweimal täglich (morgens und abends) jeweils ein Tropfen in das erkrankte Auge (oder die erkrankten Augen) tropfen.
  • Der Inhalt eines Einzeldosisbehältnisses ist ausreichend für die Verabreichung jeweils eines Tropfens in beide Augen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei einer versehentlichen Einnahme über den Mund oder wenn versehentlich mehr als ein Tropfen ins Auge gebracht wurde, besteht keine Gefahr. In Zweifelsfällen fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Falls Sie vergessen haben, die Tropfen anzuwenden, holen Sie dies so bald wie möglich nach.
    • Halten Sie sich anschließend wieder an Ihr reguläres Dosierschema.
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Anwendungsgebiete
  • Die Augentropfen enthalten den Wirkstoff Ketotifenfumarat, bei dem es sich um ein Antiallergikum handelt.
  • Das Arzneimittel wird zur Behandlung einer jahreszeitlich bedingten allergischen Konjunktivitis (juckende, tränende, rote oder geschwollene Augen und/oder Augenlider) angewendet.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Entsteht Kontakt mit allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin frei gesetzt, dieser führt zu allergischen Reaktionen. Der Wirkstoff verhindert die allergische Reaktion, indem er diese Wirkung von Histamin unterdrückt. Außerdem behindert er die erneute Freisetzung von Histamin. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff die unangenehmen allergischen Symptome wie Jucken, Rötung oder Schwellung.
Zusammensetzung
bezogen auf 0.4 Milliliter
0.138 mg Ketotifen fumarat
0.1 mg Ketotifen
+ Glycerol
+ Natrium hydroxid
+ Wasser, für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ketotifenfumarat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die folgenden Nebenwirkungen wurden berichtet
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Reizungen der Augen oder Augenschmerzen
      • Augenentzündungen
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Verschwommenes Sehen, nach dem Eintropfen ins Auge
      • Augentrockenheit
      • Augenlidirritationen
      • Bindehautentzündung
      • Erhöhte Lichtempfindlichkeit
      • Sichtbare Einblutungen unter der Augenoberfläche
      • Kopfschmerzen
      • Benommenheit
      • Hautausschlag (auch in Verbindung mit Juckreiz)
      • Ekzem (juckender, geröteter, brennender Hautausschlag)
      • Mundtrockenheit
      • Allergische Reaktionen (Schwellung des Gesichtes und des Augenlids eingeschlossen) und Verstärkung des Schweregrades bestehender allergischer Zustände, wie Asthma und Hautausschlag
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Wenn Sie zusätzlich zu dem Präparat andere Augentropfen anwenden müssen, sollten die beiden Arzneimittel im Abstand von mindestens 5 Minuten angewendet werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Dies gilt in besonderem Maße für Arzneimittel zur Behandlung von
      • Depressionen,
      • Allergien (z. B. Antihistaminika).
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Das Präparat kann die Wirkung von Alkohol verstärken.
Schwangerschaftshinweise
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel darf während der Stillzeit angewendet werden.
Hinweise
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Augentropfen können Sehstörungen oder Benommenheit verursachen.
    • Wenn Sie nach der Anwendung der Augentropfen verschwommen sehen oder schläfrig sind, sollten Sie mit dem Führen von Fahrzeugen oder dem Bedienen von Maschinen so lange warten, bis diese Symptome wieder verschwunden sind.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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